
1965
Kohle
HF: 68 x 75 cm (44 x 52 cm)
Verinnerlichte Physiognomien und Herausarbeitung der Charaktere in Kohle, Pastell, Tempera und Japantusche.
1951
Pastell auf Pariserblaugrund
HF: 65 x 80 cm
„
„Pastell hat den Vorteil, daß es ewig die Farbkraft behält, weil es keine Fremdstoffe enthält und daher reines Farbpigment ist und lediglich mit Knödelwasser, Dextrin oder einem Ei gebunden wird.
Meine Pastellbilder sind unfixiert, denn das Pariserblau würde im Fixiermittel ersaufen!“
1969
Japantusche auf Folienkarton
Stil: Weiße Hieroglyphen
QF: 75 x 68 cm
„Mir schwebte ein Portrait des französischen Malers Gauguin vor. Der war ein kleiner Beamter, der sich pensionieren hat lassen und der mit den paar G’schiserln nach Tahiti gereist ist. Die dort erfahrene Sinnlichkeit und Geschlechtlichkeit hat dann seinen künstlerischen Ausdruck geprägt (der mir im übrigen nie sonderlich zugesagt hat).“